Hallo meine Lieben,
das Bild das ich mit gepostet habe zeigt genau das was ich momentan denke und fühle.
Ich fühle mich heimatlos, da ist niemand mehr der mich daran hindern würde zu gehen wohin ich will - einerseits ein guter Gedanke aber woraus er besteht macht mehr das schlimme aus.
Ich bin bereit weg zu gehen, ich weis auch schon wohin nur noch nicht wann. Bis dahin muss ich auch einige Dinge tun um mir das zu ermöglichen wie z.B. die Reha vorzeitig beenden gehen.
Habe jetzt über das Wochenende ein weiteres Mal erfahren wie sehr ich unwillkommen bin. Das alles muss ich mir nur antun weil die Ämter nicht in die Gänge kommen. Ich muss mir das alles nervlich auflegen und weis ein weiteres mal wie alleine ich damit stehe. Ich habe mittlerweile niemanden wirklich mit dem ich darüber reden kann. Meistens heisst es: "du ruhst dich auf deiner Krankheit aus, du musst was tun." toll, das sind die Dinge mit denen ich ja was anfangen kann. Das ich dabei bin was zu tun will niemand sehen, das ich nicht mehr weiter weis und dabei bin wieder scheiße zu bauen WIRD niemand sehen. Also bleibt es letztendlich an mir meinen vielen Gedanken den Gar auszumachen und EINEN bestimmten nach zu geben. Dann ist Ruhe. Für mich. Für sie. Für alle.
Hier ein paar Links:
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